Trump schweigt weiterhin zur nationalen Bitcoin Reserve – doch Tschechien ist jetzt schon einen Schritt weiter

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Die Krypto-Community wartet nach wie vor gespannt auf eine offizielle Ankündigung von Donald Trump zur nationalen Bitcoin-Reserve, doch bisher hält sich der US-Präsident bedeckt. Während in den USA also noch über eine mögliche staatliche BTC-Strategie spekuliert wird, geht Tschechien jetzt offenbar in die Offensive: Der Gouverneur der tschechischen Nationalbank plant nun nämlich, genau eine solche umzusetzen.

Nationale Bitcoin-Reserve scheint nicht zu höchsten Prioritäten von Trump zu gehören

Donald Trump ist jetzt bereits seit neun Tagen im Amt, hat bereits eine ganze Reihe von Executive Orders erlassen und ist damit vielen seiner Versprechen aus dem Wahlkampf bereits jetzt nachgekommen. Viele Krypto-Enthusiasten sind jedoch davon enttäuscht, dass eine Executive Order zur Einrichtung einer nationalen Bitcoin-Reserve bisher noch ausgeblieben ist. Die scheint für Donald Trump einfach nicht zu den höchsten Prioritäten neben seinen anderen Wahlkampfversprechen zu gehören.

Allerdings muss man dennoch sagen, dass es bereits Executive Orders in Bezug auf Kryptowährungen gab. So hat Donald Trump ja am 23. Januar 2025 ein Dekret erlassen, in dem es um die Einrichtung einer sogenannten Krypto-Taskforce geht. Die soll aus bekannten Krypto-Befürwortern wie Hester Pearce, David Sacks und Cynthia Lummis bestehen und sich in Zukunft darum kümmern, die Regulierung von Kryptowährungen in den USA grundsätzlich zu überarbeiten. So sollen bessere regulatorische Bedingungen geschaffen werden, die einen freien Zugang zu Bankdienstleistungen für Krypto-Unternehmen sowie mehr Klarheit und Sicherheit bedeuten könnten.

Hellhörig wurden da viele Krypto-Enthusiasten, als heute bekannt wurde, dass es in dem eher kleineren Land Tschechien nun offenbar ähnliche Bestrebungen geben soll, die möglicherweise schon viel schneller umgesetzt werden könnten.

Tschechien möchte wohl ebenfalls in BTC investieren

So machte heute Morgen eben erst die Nachricht Schlagzeilen, dass der Gouverneur der tschechischen Nationalbank CNB Aleš Michl offenbar vorhat, bis zu 5 % der nationalen Reserve in Bitcoin zu investieren. Das entspräche also einem geplanten Bitcoin-Kauf im Wert von bis zu über 7 Milliarden Dollar, was dann wiederum 5 % der 140 Milliarden Euro umfassenden Reserven der CNB entsprechen würde.

Den Plan wird Michl dem CNB-Vorstand in dieser Woche präsentieren, und bei Zustimmung desselben könnte das eine der größten Bitcoin-Reserven einer Europäischen Zentralbank überhaupt werden. Bitcoin soll dabei Teil einer größeren Diversifizierungsstrategie sein, um sich gegen traditionelle Finanzmärkte und mögliche Crashs derselben abzusichern. Der CNB-Gouverneur glaubt also ganz offensichtlich an den langfristigen Aufwärtstrend und das weitere Wachstumspotenzial von Bitcoin und könnte die Entscheidung jetzt vor allem auch durch die krypto-freundliche Politik aus den USA unter Donald Trump inspiriert getroffen haben.

Die Entscheidung Tschechiens könnte zudem eine Signalwirkung auf andere Zentralbanken in Europa haben, die dann ebenfalls Bitcoin als Reserve-Asset in Betracht ziehen könnten. Schließlich hat sich BTC in den letzten Jahren als inflationsresistentes Wertaufbewahrungsmittel bewährt und kommt mehr und mehr seinem eigentlichen Use Case nach. Michl hat zudem Berechnungen angestellt, die gezeigt haben, dass, wenn die tschechische Nationalbank bereits in der Vergangenheit 5 % ihrer Reserven in BTC gehalten hätte, dies die jährlichen Renditen der Reserven um sogar 3,5 % hätte steigern können.

Tschechien könnte damit neben den USA zu einem der ersten und wenigen Länder mit einer offiziellen Bitcoin-Reserve werden. Die globale FOMO könnte durch diese Nachricht noch bestärkt werden, was sich wiederum natürlich auch positiv auf den Kaufdruck von BTC und Co. auswirken könnte. So könnten neben Regierungen auch noch mehr institutionelle Investoren und Privatanleger Bitcoin in ihr Portfolio aufnehmen wollen, wenn das nun eben selbst schon Regierungen tun. Das Ganze würde dem bisher schon gut angelaufenen Bullenmarkt wahrscheinlich weiteres Momentum verschaffen, wovon dann wiederum auch junge Coins, wie beispielsweise WEPE, stark profitieren könnten.

Von Kryptorallye könnten auch neue Coins wie WEPE profitieren

Bei WEPE handelt es sich indes um eine Kryptowährung, die noch ganz am Anfang ihrer Entwicklung steht und derzeit nur über die offizielle Website und das dort befindliche Presale-Widget erhältlich ist. Das verschafft Anlegern derzeit noch die Gelegenheit, zum frühestmöglichen Zeitpunkt zu investieren. WEPE kann aktuell für den rabattierten Festpreis von 0,0003665 Dollar gekauft werden, und auf diesem Weg kamen innerhalb der letzten Wochen und Monate bereits über 63,5 Millionen Dollar an Funding für den neuen Meme-Coin zusammen. Das stellt wirklich eine massive Summe dar und macht WEPE im Jahr 2025 damit zum bisher erfolgreichsten Presale-Projekt.

Quelle: Wallstreetpepe.com

Das könnte auch daran liegen, dass das dahinter stehende neue Meme-Coin-Projekt Wall Street Pepe mit seinem finanzorientierten Froschmaskottchen, das sich sowohl am Wolf of Wall Street als auch an PEPE orientiert, genau ins Schwarze getroffen zu haben scheint. Der Presale wird dabei jedoch nur noch circa 18 Tage andauern, und Anleger haben also nur noch begrenzt Zeit, um zu Presale-Konditionen WEPE zu kaufen. Zudem könnte es sein, dass aufgrund der massiv gestiegenen Nachfrage nach WEPE und täglicher Investitionen von über 1 Million Dollar die für den Presale reservierten Coins schon vor Ablauf der Presale-Frist zu Ende gehen könnten und der Presale somit deutlich früher ausverkauft sein wird.

Anleger sind auf jeden Fall gespannt, wie lange der Presale noch laufen und vor allem, wie es für WEPE und das dahinter stehende Projekt Wall Street Pepe nach dem ersten offiziellen Börsenlisting weitergehen wird, sobald der Coin am offenen Markt verfügbar ist.

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